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SCHUTZKLEIDUNG ABER WIE?

Schutzkleidung? In meinen Augen Pflicht aber mit Stil. 

Heute musst du nicht mehr aussehen, wie ein Robo-Biker, um sicher unterwegs zu sein. Es gibt inzwischen Motorradbekleidung, die aussieht, wie dein Lieblingsoutfit, dir aber im Fall der Fälle den Hintern rettet. Abriebfest, CE-zertifiziert und trotzdem alltagstauglich. 

Sicherheit ist kein Stilbruch, sie ist das Upgrade!

Was brauche ich denn alles?

Helm

Beim Helm solltest du unbedingt auf den ECE 22.06 Standard achten – das ist die aktuelle Norm. Finger weg von einfachen Plastikhelmen: Die bieten bei einem Crash einfach nicht das, was ein Fiberglas- oder Carbonhelm kann. Die sind leichter, stabiler und sicherer – vor allem bei hohen Geschwindigkeiten. Sitzt der Helm locker, ist er raus. Er muss fest anliegen, ohne zu drücken.

Empfehlenswert ist ein Besuch bei deinem Shop des Vertrauens, in dem du den Helm anprobieren und ggf. Probefahren kannst. 

Bestelle keinen Helm online, nur weil er ein tolles Design hat. 

John Doe

John Doe steht für Motorradbekleidung, die nicht nur schützt, sondern auch richtig gut aussieht. Die Marke kombiniert stylisches Design mit Hightech-Materialien wie XTM-Fiber®, das Abriebschutz auf Rennniveau bietet – versteckt in Kleidung, die aussieht wie Alltagsmode. Ob Jeans, Hoodies oder Jacken: Bei John Doe bekommst du volle CE-Zertifizierung ohne klobige Biker-Optik. Perfekt für alle, die sicher unterwegs sein wollen, ohne auf Style zu verzichten.

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