PRÜFUNGS
SIMULATION
Bereit für den Ernstfall.
Wie läuft eine Prüfung wirklich ab? In der Prüfungssimulation fahren wir alles genau so, wie es an deinem grossen Tag sein wird. Das gibt dir Sicherheit und nimmt dir die Nervosität.
1. Realistische Prüfungsvorbereitung
Prüfungssimulationen sind quasi der Trockenlauf vor der echten Fahrprüfung. Du fährst den kompletten Parcours, als wäre es die tatsächliche Prüfung. So bekommst du ein gutes Gefühl für den Ablauf und weißt genau, was dich erwartet – vom Start bis zum Ende.
2. Fehler erkennen und beheben
Bei einer Simulation kannst du ohne Druck Fehler machen und sie im Anschluss direkt mit deinem Fahrlehrer besprechen. Das hilft dir, Schwächen frühzeitig zu erkennen und daran zu arbeiten. So gehst du mit mehr Selbstvertrauen in die echte Prüfung.
3. Stressbewältigung üben
In der echten Prüfung kann man schnell nervös werden, weil alles plötzlich „wirklich“ ist. Durch Simulationen lernst du, dich an die Prüfungssituation zu gewöhnen und Stress besser zu kontrollieren. Du merkst, dass es nicht so schlimm ist, wie du dir das vielleicht vorstellst.
4. Verkehrssituationen üben
In einer Simulation kannst du auch schwierige Verkehrssituationen üben, die bei der Prüfung auftreten könnten. Dein Fahrlehrer kann gezielt besondere Herausforderungen einbauen (z. B. enge Straßen, Kreisverkehre oder unübersichtliche Kreuzungen), damit du bestens vorbereitet bist.
5. Feedback für den Feinschliff
Nach jeder Simulation bekommst du detailliertes Feedback von deinem Fahrlehrer. So weißt du genau, wo du noch nachjustieren musst – sei es beim Blickkontakt, den Bremsmanövern oder der richtigen Haltung.
6. Selbstvertrauen stärken
Wenn du die Simulation gut meisterst, steigert das dein Selbstvertrauen. Du weißt, dass du in der Prüfung nichts Neues mehr erwarten musst und alles schon einmal „durchgespielt“ hast.
