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FAHRSTUNDEN

Persönlich. Flexibel. Genau auf dich abgestimmt.
Jede Fahrstunde ist so individuell wie du. Egal ob du noch unsicher bist oder schon routiniert - ich hole dich genau da ab, wo du stehst und bringe dich Schritt für Schritt weiter.

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1. Sicherheit geht vor!

Motorradfahren ist riskanter als Autofahren – ohne das richtige Wissen und die richtigen Reflexe wird es schnell gefährlich. Fahrstunden helfen dir, ein Gefühl für das Bike zu entwickeln und sicherheitsrelevante Techniken zu lernen (z. B. Bremsen, Ausweichen, Kurvenfahren).

2. Kontrolle über das Motorrad

Ein Motorrad ist kein Auto. Man steuert mit dem ganzen Körper, und das muss erst einmal in Fleisch und Blut übergehen. Fahrstunden bringen dir technische Fertigkeiten bei, um das Motorrad in jeder Situation zu kontrollieren.

3. Verkehrsregeln und vorausschauendes Fahren

Viele Motorradfahrer unterschätzen, wie wichtig es ist, vorausschauend zu fahren und Risiken richtig einzuschätzen. In den Fahrstunden bekommst du nicht nur praxisnahes Training, sondern auch theoretische Grundlagen für sichere Entscheidungen im Straßenverkehr.

4. Angst abbauen und Selbstvertrauen aufbauen

Gerade als Anfänger ist es völlig normal, sich unsicher zu fühlen. Fahrstunden helfen dir, die Angst abzubauen, dich an die Geschwindigkeit zu gewöhnen und Selbstvertrauen aufzubauen.

5. Pflicht für die Führerscheinprüfung

In den meisten Ländern sind Fahrstunden verpflichtend, um den Führerschein zu bestehen – und das aus gutem Grund. Sie garantieren, dass du nicht nur mit den Grundlagen vertraut bist, sondern auch mit den praktischen Anforderungen des Motorradfahrens.

Yamaha MT09 von Mototech
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